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Vitalpilze - Mykotherapie

Die Stärken der Vitalpilze auf einen Blick

Häufige Einsatzgebiete bei Tieren

Allgemein

  • Regulation des Immunsystems
  • Unterstützende Behandlung bei Tumorerkrankungen
  • Nervosität
  • Befindlichkeitsstörungen

 

Bei Hunden

  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Futtermittelallergien
  • Hauterkrankungen
  • Infektionskrankheiten
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Übergewicht

 

Bei Katzen

  • Feliner Diabetes
  • FIP
  • Niereninsuffizienz
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • HCM (Hypertrophe Kardiomyopathie)
  • Impfsarkome
  • Übergewicht

Was sind Vitalpilze und wie wirken sie?

Pilze sind weder Tiere noch Pflanzen, sondern bilden in der biologischen Klassifikation eine eigene Gruppe. Dank faszinierenden Überlebensstrategien konnten sich die Pilze auf der Erde behaupten. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) entdeckte man schon vor Jahrtausenden die verblüffende Heilkraft welche von bestimmten Pilzen ausging. Sie wurden dazu verwendet Menschen gesund zu pflegen oder sie vor Krankheiten zu schützen. Die sogenannte Mykotherapie hat sich inzwischen in der ganzheitlichen Gesundheitslehre einen testen Platz erobert. Vitalpilze werden bei verschiedenen Krankheiten nutzbringend eingesetzt, was durch wissenschaftliche Studien und unzählige Berichte aus der Praxis bestätigt wurde. Die Vitalpilze enthalten viele wichtige Substanzen welche für viele Lebewesen wichtig sind. Dies sind beispielsweise Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Aminosäuren. Dadurch eroberten sie sich in der Naturheilkunde der westlichen Medizin immer stärker einen festen Platz. Eingesetzt werden verschiedene bekannte Speisepilze (z.B. Judasohr, Champignon) aber auch ungiftige Pilze welche sich wegen ihrer Struktur nicht zum Verzehr eignen, weil sie schwer verdaulich sind.

Die Vitalpilze enthalten viele wichtige Substanzen welche für viele Lebewesen wichtig sind. Dies sind beispielsweise Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Aminosäuren. Dadurch eroberten sie sich in der Naturheilkunde der westlichen Medizin immer stärker einen festen Platz. Eingesetzt werden verschiedene bekannte Speisepilze (z.B. Judasohr, Champignon) aber auch ungiftige Pilze welche sich wegen ihrer Struktur nicht zum Verzehr eignen, weil sie schwer verdaulich sind.

Vitalpilz Reishi
Reishi (Glänzender Lackporling, Lat: Ganoderma lucidum

Vitalpilze bei Tieren

Vitalpilze wirken nicht nur beim Menschen, sie wirken auch bei unseren geliebten Tieren. Oft reagieren Tiere sehr gut auf sanfte Therapiemethoden. Der Organismus braucht oft nur einen kleinen Anstoss um die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktivieren zu können. Auf diese Weise kann die Gesundheit wieder hergestellt werden. Nebst dem, dass Vitalpilze einen eventuellen Vitalstoffmangel ausgleichen können, liegt ihre Stärke auch in ihrer ausgleichend-regulativen Wirkung. So kann ein Vitalpilz einerseits das Immunsystem bei einer Infektion unterstützen, andererseits bei einer Allergie mit überschiessender Immunreaktion sanft beruhigen. Vitalpilze können bei Gross- und Kleintieren eingesetzt werden, sind gut verträglich und bringen keinen Nebenwirkungen mit sich.

Tierheilpraxis 4 Pfoten